Um mit der Online-Buchung zu beginnen, kannst du dir innerhalb weniger Sekunden ein Passwort vergeben. Zukünftig kannst du dich auf unserem Stundenplan oder in der App ganz einfach mit deiner E-Mail-Adresse und deinem Passwort anmelden. Du erhältst eine Übersicht deiner Buchung, Produkte und kannst deine Besuche verwalten.
Wir arbeiten mit "Eversports" zusammen, was uns – und auch euch - erlaubt, Anmeldungen und Buchungen einfacher abzuwickeln und vor allem unsere Online-Yogalektionen unkomplizierter anzubieten.
Mit dem rhyCHI Morgen-Yoga bringst du deinen Kreislauf in Schwung. Die Übungen helfen den Tag mit voller Energie, Freude, Gelassenheit und Motivation anzugehen. Das Mittagsyoga hilft beim Kopf-Freimachen und Krafttanken für die zweite Hälfte des Tages. Erholsame und kreative Mittagspausen wirken sich positiv auf unser gesamtes Wohlbefinden aus. Beim Abend-Yoga lassen wir den Tag durch kraftvolles, dynamisches Üben und durch sanfte, entlastende und regenerierende Asanas ausklingen. Du findest Ruhe und innere Stille.
In der Yogatherapie gehen wir ganz individuell auf den Menschen, sein Befinden, sein Beschwerdebild sowie die Lebensumstände ein und stellen ein persönliches therapeutisches Yoga-Programm zusammen. Die Körper-, Atem- und Meditationsübungen werden individuell abgestimmt und erlauben eine regelmässige, selbständige Übungspraxis auch zu Hause. Das Besondere an der Yogatherapie ist, dass der Kunde schnelle Linderung erfahren kann und lernt, welche Übungen für ihn symptomlindernd wirken können. So können die eigenen Selbstheilungskräfte auf allen Ebenen (Körper, Geist und Seele) aktiviert werden.
Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein Thema, mit dem wir uns im rhyCHI schon seit längerem beschäftigen. Um den Geist der Gemeinschaft - des "Gemeinwohls" - im rhyCHI aufleben zu lassen, widmen wir uns von nun an in 2 Yogalektionen pro Woche (Montagmittag und Mittwochvormittag) diesem Gemeinwohl. Das heisst: Es kann mit einem freiwilligen Betrag bezahlt werden. Die, die weniger finanzielle Mittel zur Verfügung haben, werden von denen getragen, die mehr haben. Jeder gibt, was es ihr/ihm wert ist und was sie/er kann. „Ich kann es mir nicht leisten“ soll von nun an kein Grund mehr sein, nicht ins rhyCHI zu kommen.
Hier zählt keine Leistung, keine Begabung, kein Wettkampf - stattdessen bringt Yoga die Kinder wieder in Bewegung und schenkt ihnen gleichzeitig etwas, das in ihrem Alltag voller Leistungsdruck und hoher Erwartungen häufig verlorengegangen ist: Ruhe, Entspannung und das Gefühl, einmal ganz bei sich selbst zu sein. Kinder leben in Geschichten. Mit Freude nutzen sie ihre Vorstellungskraft, um spielerisch die Welt zu erfahren. So ist es auch beim Kinder-Yoga. Begeistert ahmen Kinder die Übungen nach - egal, ob sie dabei nach Afrika fliegen und Flamingos, Elefanten und Riesenfrösche entdecken oder Märchenwälder mit Zwergen durchstreifen.
Yoga ist ein funktionelles Training für jede Sportart und als Ausgleich zu einseitigen Bewegungsmustern ideal. z.B. trainieren Nationalmannschaften im Fussball regelmässig Yoga. Durch Yoga kannst du Verletzungen vorbeugen, Achtsamkeit für den Körper aufbauen und perfekt entspannen. Unsere Gruppen-Yogalektionen richten wir individuell auf die spezifischen Bedürfnisse aus und können entweder im rhyCHI oder vor Ort beim Verein durchgeführt werden.
Wir organisieren diverse Special-Events, Weekends oder Wochen für Anfänger, Fortgeschrittene, Senioren, Schwangere, Ayurveda-Begeisterte, Wanderlustige, ...
Hatha-Yoga gleicht die Extreme in uns aus und macht uns stark in unserer Mitte. Im physischen Körper werden Atem und Bewegung zusammengebracht und ausgeglichen. Flexibilität und Stärke werden vereint. Genauso lernen wir, unser Bemühen mit dem Loslassen auszugleichen und in kraftvollen Stellungen einen gelassenen Geist zu bewahren. Ha=Sonne und Tha=Mond. Ergänzt wird das Angebot mit Prana Flow - eine energetische, transformierende Form des Yogas.
Du hast noch Fragen? Bist unschlüssig oder irgendwas ist noch unklar. Unsere FAQs beantworten das Wichtigste in Kürze.
Yoga über Mittag ist einfach
der Hammer. Abschalten und wieder neu auftanken, bringt vor allem mir,
aber schlussendlich auch dem
Geschäft was.
[stefan t., 31]
Meine Rückenschmerzen sind nach 3 Monaten regelmässigem Yoga gänzlich verschwunden. Meine Bandscheiben-OP konnte ich somit „absagen“. Vielen Dank an die tollen rhyCHI Yogalehrer.
[sandra f., 54]
Meine Agenda ist meistens ziemlich voll, aber es gibt einen Termin, der fix eingetragen ist. Nämlich die Yogalektion mit Heike vom rhyCHI. Diese wöchentliche einstündige Yogalektion bei uns im Unternehmen möchte ich nicht mehr missen. Die abwechslungsreiche Yogalektion gibt mir persönlich viel Energie und gleichzeitig fördert das gemeinsame Training den Teamgeist. Am Beeindruckendsten finde ich jedoch, wie sich die Beweglichkeit meines Körpers verbessert und das ein oder andere "zwicken und zwacken" nach und nach verschwindet. Eine wunderbare Sache, wenn man in Richtung 60 geht.
[markus d., soplar]
Ich liebe den flexiblen Stundenplan.
Auch dass sich die Krankenkasse an den Abokosten beteiligen, ist toll. So kann ich mir das auch als "Lernende" leisten.
[janna e., 18]
Auch als Uroma werde ich hier wunderbar betreut und fühle mich
rundum fit.
[astrid f., 83]
Es ischt soooooooooooooooooooooooooooooo cool und macht meeeeggaaaaaaaaa Spass…
[kinder, bis 14]
Yoga über Mittag ist
einfach der Hammer. Abschalten
und wieder neu auftanken,
bringt vor allem mir, aber schlussendlich auch dem Geschäft was. Das biocafi gleich nebenan, bringt den zusätzlichen
Energy-Kick.
[stefan t., 31]
Meine Rückenschmerzen sind
nach 3 Monaten regelmässigem
Yoga gänzlich verschwunden. Meine Bandscheiben-OP konnte ich somit „absagen“. Vielen Dank an die tollen rhyCHI Yogalehrer.
[sandra f., 54]
Meine Agenda ist meistens ziemlich voll, aber es gibt einen Termin, der fix eingetragen ist. Nämlich die Yogalektion mit Heike vom rhyCHI. Diese wöchentliche einstündige Yogalektion bei uns im Unternehmen möchte ich nicht mehr missen. Die abwechslungsreiche Yogalektion gibt mir persönlich viel Energie und gleichzeitig fördert das gemeinsame Training den Teamgeist. Am Beeindruckendsten finde ich jedoch, wie sich die Beweglichkeit meines Körpers verbessert und das ein oder andere "zwicken und zwacken" nach und nach verschwindet. Eine wunderbare Sache, wenn man in Richtung 60 geht.
[markus d., soplar]
Ich liebe den flexiblen Stundenplan und natürlich
die 10 % im Cafi. Auch dass
sich die Krankenkasse an den Abokosten beteiligen, ist toll. So
kann ich mir das auch als
"Lernende" leisten.
[janna e., 18]
Auch als Uroma werde
ich hier wunderbar betreut und
fühle mich rundum fit.
[astrid f., 83]
Es ischt sooooooooooooooooooo cool
und macht meeeeggaaaaaaa
Spass…
[kinder, bis 14]
Es war in Mexico vor vielen Jahren, genauer gesagt, 1999, während der Schwangerschaft mit meinem ersten Sohn, als ich meine erste Hatha Yoga Stunde bekommen habe. In meinem Häuschen am Strand von Oaxaca, von einer kanadischen Lehrerin. Sie hat bei uns gewohnt und im Austausch dazu gab sie mir Yogastunden.
Aber eigentlich begann mein Weg schon viel früher in meiner Kindheit. Wohl durch den Einfluss meiner Mutter und ihrer Freundinnen habe ich immer schon einen Zugang zur Spiritualität gehabt. Und als ich mit ca. 15 Jahren in eine tiefe Sinnkrise kam und die Lebenslust zu verlieren begann, begab ich mich auf die Suche. Die führte mich bald zu den buddhistischen Lehren und den Yogalehren der Chakren und der unterschiedlichen Entwicklungsstufen des Menschen. Es half mir, auf meiner Suche den Blick nach innen zu richten und unabhängiger von den Meinungen anderer Menschen meinen eigenen Weg zu gehen. Nach meinem Schulabschluss zog es mich nach Mexico, wo ich für ca. 8 Jahre ein ziemlich unstetes Leben als Reisende führte. Auf Reisen hab ich mich inmitten zwischen Suchenden aus aller Welt wieder gefunden und wo immer Yoga praktiziert wurde, habe ich mich neugierig angeschlossen. Das Praktizieren hat sich in mein Leben integriert, hat mir in dieser herausfordernden Zeit Stabilität gegeben und mich Schritt für Schritt wachsen lassen. Und auch mir haben sich dann immer wieder Leute während meinen Übungsstunden angeschlossen, die von mir lernen wollten. So konnte ich schon einige Jahre vor meiner ersten offiziellen Yogalehrerausbildung Erfahrungen im Unterrichten sammeln.
2005, nach meiner Rückkehr, begann ich sofort mit einer 2-jährigen Yogalehrerausbildung nach Dhiranadaji und seit 2006 unterrichte ich mit grosser Freude. Immer noch bin ich auf meinem Yogaweg, und es fasziniert mich mehr denn je, wie durch diese uralten Techniken immer neue Seiten und ungeahnte Fähigkeiten des Menschen freigelegt werden können. Ich habe auch andere, unterschiedlichste Praktiken und Wege kennengelernt, aber Yoga ist für mich der effektivste und spannendste von Allen.
Jetzt lebe ich seit zweieinhalb Jahren mit meinem Mann und 3 Kindern in Mäder/Österreich, direkt an der Schweizer Grenze.
Obwohl meine Yogastunden auch körperlich fordernd sein können, ist für mich die Achtsamkeit in der Bewegung alles. Ich habe über die Jahre einen ganz eigenen, fliessenden Übungs- und Unterrichtsstil entwickelt, in dem ich jedem einzelnen die Möglichkeit bieten möchte, den ureigenen Rhythmus zu erspüren, eine innige Verbindung zum Körper aufzubauen und dadurch in eine kraftvolle Präsenz und in die Stille zu finden.
Yoga entdeckte ich für mich Mitte 20 auf der Suche nach einem Ausgleich zum Alltag. Schnell bemerkte ich, dass Yoga weit mehr ist als physisches Workout. Die Kombination mit Atmungs- und Entspannungsübungen unterstützen mich dabei, den Herausforderungen im Alltag leichter und mit mehr Stärke zu begegnen.
Um noch tiefer einzutauchen, entschied ich mich, die Yogalehrer-Ausbildung im Astanga-Yogazentrum in Hörbranz, nach der Tradition von Dhiranandaji bei Silvio Perpmer und Nora Kowalski zu absolvieren. Durch den Unterricht in der Yogaphilosophie und die tiefere Praxis wurde das Bild immer klarer und auch die positiven Wirkungen von regelmässiger Yogapraxis spürbar.
Meine grosse Leidenschaft das Reisen zog mich dann nach Indien und Südostasien wo ich weg vom Alltag für acht Monate noch tiefer ins Yoga und die spirituelle Praxis eintauchen durfte. Den Schritt, sich eine Auszeit für sich selbst zu nehmen, einen guten Job und das aktuelle Umfeld für den Moment hinter sich zu lassen, benötigte doch einiges an Mut. Heute bin ich sehr froh, dass ich den Schritt gewagt habe, denn durch diese Zeit öffnete sich eine grosse Möglichkeit an Selbsterfahrung. In verschiedenen Retreats in Indien, Bali und Thailand lernte ich diverse Meditations- und Yogastile kennen und begegnete vielen inspirierenden Menschen. Fern von allen Pflichten durfte ich das freie Leben und so den Yogaweg als Lebensweg für mich kennenlernen. In Bali im Yoga Barn gefiel es mir besonders gut und ich entschied mich eine 200hr Vinyasa Yogaausbildung bei Levi Banner zu absolvieren. In die Ausbildung integriert war eine intensive Atemarbeit („Breathwork“), welche nochmals ganz neue Räume für mich öffnete.
Die vielen Eindrücke nahm ich zurück in die Schweiz und wusste, dass ich meine Erfahrungen zurückbringen wollte. So bekam ich die Chance, im rhyCHI mit meinen ersten Yogastunden zu starten. Es bereitet mir Freude, zu unterrichten und meinen persönlichen Stil Schritt für Schritt zu entwickeln und auch selber weiter daran zu wachsen. Die bewusste Verbindung von Atmung und Bewegung sind mir besonders wichtig. Durch die Flow-Übungen wird Lebensenergie im Körper aufgebaut und kann wieder frei fliessen. Nach einer Yogastunde sollen die Yogis mehr Leichtigkeit, Freude und Stärke spüren und diese Gefühle von der Matte in den Alltag mitnehmen.
Freude bereitet mir auch die Musik. Ich spiele seit meiner Jugend Querflöte und habe kürzlich mit dem Gitarrenspielen angefangen. Bei Musikevents, Mantrasingen oder freiem Tanzen im rhyCHI bin ich sicherlich anzutreffen. Zudem kann ich gute Tipps zu tollen Yogafestivals geben. Neben meinen Yoga- und Meditationsstunden biete ich Gruppen- oder Einzelsitzungen in „Breathwork“ an.
Hauptberuflich arbeite ich als Sozialarbeiterin im Jugendbereich und wohne nach städtischen Ausflügen wieder „am Rhy“.
Warum hast du den YOGAWEG gewählt? Ich glaube ganz fest - der Yogaweg hat mich gewählt… Eine Verkettung von Umständen, die anders nicht hätten sein können, ließen mich den ersten Schritt des Weges gehen. Heute kann ich sagen, das das Yogasystem in meinem Leben das Schönste mit bedingungslosem Sinn ist.
Was möchtest du während deiner YOGASTUNDE vermitteln? Ich möchte Yoga nach vedischer Tradition vermitteln und die natürlichen Resourcen jedes einzelnen Teilnehmers freilegen. Yoga ist auch ein Naturheilmittel, das eng in die Wissenschaft des Lebens greift. Daher sind mir die yogische Philosophie & Meditation sehr wichtig - sie mit in die klassischen Asanastunden einfließen zu lassen.
Kurzbio - Schon immer hat es mich raus in die Welt gezogen. Nach mehrjährigen Auslandsaufenthalten in Lateinamerika, England und Indien, zog es mich dann doch immer wieder zurück in meine norddeutsche Heimat, bis ich mich letztes Jahr am wunderschönen Bodensee in Österreich niederließ. In den letzten vier Jahren unterwarf ich mich mehreren tausend Stunden verschiedenster Yogaausbildungen, um letztendlich festzustellen - aham brahmasmi! In meinem Herzen bin ich Vedanti und bin nun Studierende vedischer Wissenschaften und begeisterte Anhängerin der Nondualität. Regelmäßig besuche ich Ashrams in Deutschland und Indien, um tiefer in das Vedanta einzutauchen.
Als leidenschaftlicher Sportler war Yoga für mich anfangs lediglich eine Methode, die meine Flexibilität und Balance verbessern sollte, um meine Leistungsfähigkeit immer mehr zu erhöhen. Schnell bemerkte ich jedoch, dass sich hinter Yoga eine ganze Philosophie verbirgt, von der ich keine Ahnung hatte.
Schon seit meiner Kindheit an, war Sport für mich ein zentraler Dreh- und Angelpunkt meines Lebens. Egal ob beim Bergsteigen, Klettern, Snowboarden oder Surfen; der Reiz mich zu immer höheren Leistungen anzutreiben war stets präsent. Als ich 2015 auf Yoga stieß, übte ich es zunächst als reinen Sport aus, um meine Leistungsfähigkeit zu steigern. Schnell merkte ich jedoch, dass sich hinter Yoga eine ganze Philosophie verbirgt, von der ich keine Ahnung hatte.
Ich verstand, dass Yoga eine komplette Lebenseinstellung ist, die mehr beinhaltet, als das blosse Üben der Asanas. Ich begann mich mit Yoga, Advaita Vedanta und Buddhismus auseinanderzusetzen und alles darüber zu lesen. Eines führte zum anderen und so entschloss ich mich 2019 dazu, die Ausbildung zum „Lehrer“ zu absolvieren.
Seit der Ausbildung begleitet mich Yoga von Tag zu Tag, von Moment zu Moment. Das Ausrichten meines Lebens nach Patanjalis Yogasutra, erleichtert es mir, in jeder Lebenssituation bewusst und korrekt zu handeln.
Das tägliche Praktizieren von Asanas ist und bleibt ein wichtiger Teil meines Alltags, jedoch haben Meditation, Kontemplation und das Studieren der dazugehörigen Literatur an Stellenwert zugelegt. Auch spirituelle Praktiken sind seither sehr wichtig für mich. Vereint mit dem universellen Bewusstsein findet der Yogi den Mittelweg und die Ausgeglichenheit zu einem erfüllten Leben.
In meinen Lektionen möchte ich vermitteln, dass ein „gesundes Gefäß“ und ein reiner Geist es ermöglichen, in Gelassenheit und ethisch korrekt zu leben. So sind wir bereit für all die Stufen des Yoga, bis hin zur allumfassenden Wahrheit.
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