Wie es wirklich um den Beckenboden und das weibliche Liebesleben steht
In diesem Workshop werden wir erarbeiten, wie uns einseitige neuronale Verknüpfungen, körperliche und emotionale Blockaden und gesellschaftliche Dogmas davon abhalten, den Spass und die Befriedigung beim Sex im Alltag zu erleben, die wir uns eigentlich wünschen.
Wir werden lernen, wie wir Wissenschaft und Praxis einsetzen können, um wieder zum natürlichen Ursprung unserer Sexualität und zum Ursprung des weiblichen Orgasmus zu gelangen:
Neurologische Verknüpfungen
Ein Grossteil der Orgasmusfähigkeit hängt davon ab, wie stark die neuronalen Kanäle zwischen Vagina, Brust und Gehirn ausgeprägt sind. Mit leichten Übungen kann man dafür sorgen, dass diese immer stärker und verlässlicher werden.
Körperliche Sensibilisierung
Viele Frauen tragen unangenehme emotionale wie auch körperliche Erfahrungen mit sich, die oft zu einem körperlichen Rückzug führen. Oft treten in Folge Blockaden und Schmerzen in sensiblen Körperregionen auf. Mit Fingerspitzengefühl kann man diese Blockaden loswerden.
Wissenschaftliche Erkenntnisse
Körperliche Erregungskurve versus emotionale Lustkurve - welche Rollen spielen diese Kurven beim Liebesspiel? Wie bringt man diese zusammen, damit eine tiefe emotionale und körperliche Befriedigung stattfinden kann? Was braucht das Gehirn, damit eine Frau loslassen und sich richtig fallen lassen kann?
Neben dem Vortrag werden wir auch praktische Übungen anwenden, die uns helfen Schritt für Schritt das zu lösen was uns bisher im Weg steht, ein bereicherndes Liebesleben zu erleben.
Achtung: Bei den Übungen handelt es sich NICHT um Sexpraktiken. Wir werden die Übungen erklären und in Kleidung durchführen. Bitte dafür, und für die Yogasequenz, bequeme Kleidung mitbringen.
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